Die Schreibtischunterlage mit dem eigenen Terminplan, der Kugelschreiber vom letzten Messebesuch, das Foto vom Haustier und der Kaffeevorrat in der Schreibtischschublade – so sah noch vor einigen Jahren der Standardschreibtisch aus. Aber dies gehört längst der Vergangenheit an. Denn neue Arbeitsmodelle, bekannt unter dem Namen “New Work” setzen sich immer weiter durch. Dabei muss es nicht gleich der digitale Nomade sein, der mit seinem Laptop zwischen zwei Wellen auf Bali, seine Aufgaben am Strand erledigt. Wie so oft liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen.
Was beinhaltet New Work?
New Work beschreibt generell die Veränderungen in der Arbeitswelt, die durch neue Technologien, durch Digitalisierung und in Ansätzen auch durch künstliche Intelligenz entstehen. Diese neuen Arbeitsmodelle zeichnen sich durch mitarbeiterorientierte Führung, Freiheit, Flexibilität und Wachstum aus. Klassische Berufsrollen sind eher auf dem Rückzug.
Der Fokus liegt auf den Bedürfnissen und den Wünschen der Mitarbeiter*innen sowie deren Zufriedenheit. Denn mit steigender Motivation wird auch die Produktivität und somit der dauerhafte Unternehmenserfolg erhöht. So bleibt Platz für kreative und innovative Ideen. Gerade das kommt natürlich BERND zugute, denn wir leben von guten Einfällen und benötigen die notwendige Zeit, um sie umzusetzen.
Flexibilität verbunden mit kreativem Austausch
Das klassische Homeoffice wurde in den vergangenen Monaten bei BERND immer weiter ausgebaut und die entsprechenden technischen Voraussetzungen geschaffen. Neben einer gewissen Struktur, die durch Onlinemeetings für regelmäßige Absprachen vorgegeben ist, wurde die Flexibilität deutlich gesteigert. Die Arbeit am eigenen Schreibtisch lässt sich deutlich leichter an individuelle Bedürfnisse anpassen. BERND arbeitet mit Menschen in ganz Deutschland zusammen, aus diesem Grund wird auch “Remote Work” im Unternehmen immer beliebter. Angestellte und auch freie Mitarbeiter können hierbei von jedem beliebigen Ort aus arbeiten.
Ein Laptop und Internetzugang reichen völlig aus, um in virtuellen Teams an neuen Ideen zu arbeiten. Um zugleich die Atmosphäre rund um den Westhafen und die Flexibilität des Homeoffices wahrzunehmen, bietet sich bei BERND für mich oft eine Mischform an. So finde ich einige Tage die Ruhe am heimischen Schreibtisch für die Selbstorganisation, um dann wieder im BERND Meetingraum Moadocks in den direkten Austausch zu gehen. Da lockt dann neben den Kolleg*innen auch der Blick auf den Hafen und das Wasser, Denken und Kreativität werden angeregt und viele frische Ideen können entstehen.
Der Konferenztisch im Raum bietet Platz für acht Personen. Zusätzlich gibt es einen Stehtisch mit Barhockern für vier Personen. Natürlich ist auch entsprechendes Brain Storming-Material vorhanden. So kann das erfolgreiche Meeting, natürlich vor Ort und/oder virtuell starten und neue Konzepte können entstehen. Wir freuen uns auf die Zukunft.